Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning: Was muss man über die Filmreihe wissen? (2024)

Entdeckt mit unserem Rückblick auf den anhaltenden Erfolg der Serie Mission Impossible, warum wohl auch Mission: Impossible - Dead Reckoning, Teil 1 (Start 13. Juli 2023), mit Hauptdarsteller und Produzent Tom Cruise an der Spitze ein Knüller an den Kinokassen wird. Denn die Begeisterung der Fans für diese Filmreihe ist beispiellos und reicht bis in die Anfänge der TV-Serie vor fast 60 Jahren zurück. Wir erklären euch die einzigartige Geschichte von Mission: Impossible, die diesen Agententhriller zu einem der meisterwarteten Filme des Jahres macht.

Mission: Impossible: Von der Serie zum Film

Quelle: ParamountMission: Impossible: Ein junger Ethan Hunt.Die TV-Serie Mission: Impossible lief 1966 bis 1973 sowie von 1988 bis 1990. In ihr verfolgt der Zuschauer die Aufträge einer kleinen Gruppe an US-Geheimagenten, der Impossible Mission Force (IMF). In wechselnder Besetzung versuchen sie, im Kalten Krieg die Feinde der USA auszuschalten. Allerdings weniger mit Gewalt, sondern mit Manipulation, Täuschung und technischen Hilfsmitteln. Ins Gedächtnis der Zuschauer brannten sich vor allem zwei Dinge.

Zum einen die großartige Titelmelodie, die 1968 einen Grammy erhielt, und zum anderen der Satz: "Diese Nachricht wird sich in fünf Sekunden selbst zerstören ..." Beides, Thema und Satz, sind auch heute noch in jedem neuen Eintrag der Mission-Impossible-Franchise mit dabei.

1996 verwandelte Brian de Palma die Spionageserie in einen zeitgemäßen Agententhriller, der nicht zuletzt dank Hauptdarsteller Tom Cruise zum Kinoerfolg wurde. Interessanterweise widerstand de Palma der Versuchung, Hauptcharakter Ethan Hunt zu einem James-Bond-Verschnitt zu machen. Stattdessen lebt der Film von seinen elaborierten Einbruchsszenen und dem komplexen, manchmal auch verworrenen Plot.

Mission: Impossible: Mehr Action, mehr Stunts, mehr Tom Cruise

Durch den unerwarteten Erfolg von Mission: Impossible stieg auch der Erwartungsdruck für die unweigerlichen Fortsetzungen. Besonders Tom Cruise, der schon beim ersten Film Produzent war, schien dadurch am Set besonders im zweiten Teil ein wenig die Nerven zu verlieren. Als Regisseure wurden John Woo (Teil 2) und J. J. Abrams (Teil 3) verpflichtet, was die Richtung der zukünftigen Mission-Impossible-Filme klarmachte: Weg vom reinen Spionage-Thriller, hin zur Action.

Quelle: ParamountMission: Impossible Phantom Protokoll brachte die Serie mit auf ihre spätere Linie.Schon in Teil 2 offenbarte sich auch Tom Cruises Vorliebe für gefährliche Stunts. So ließ er sich beispielsweise beim Freeclimben filmen, um Ethan Hunt eine seiner Meinung nach gebührende erste Szene zu geben. So richtig fand aber keiner der beiden Fortsetzungen den Weg zum Publikum: Bei Kritikern und Zuschauern kamen die Filme eher mäßig an. Auf die neueren Filme haben sie auch deshalb eher wenig Einfluss gehabt - mit einer Ausnahme: Mission: Impossible 3 ist der erste Auftritt von Simon Peggs Charakter Benji Dunn, der zusammen mit Luther Stickell (Ving Rhames) zu Ethan Hunts engsten Vertrauten gehört.

Dass es nach Mission: Impossible 3 überhaupt zu einer weiteren Fortsetzung kam, lag vor allem an den Kritikern, die der Filmreihe nach Teil 3 endlich etwas abgewinnen konnten. Allerdings entschloss sich J. J. Abrams, Mission: Impossible - Phantom Protokoll (2011) nur noch zusammen mit Tom Cruise zu produzieren und überließ die Regie Brad Bird (Ratatouille, The Incredibles).

Phantom Protokoll etablierte das endgültige Konzept der Serie. Obwohl der Film ganz auf Tom Cruise als Ethan Hunt zugeschnitten war, konnte sich der Superagent auf sein kleines Team an Spezialisten verlassen, das für ihn durchs Feuer ging, wenn er sich mal wieder mit allem und jedem anlegte. Klassische Agentenarbeit wurde auch gezeigt, aber natürlich gab es wieder spektakuläre Actionszenen. Unter anderem konnten die Zuschauer Ethan Hunt dabei beobachten, wie er am Burj Khalifa in Dubai herumklettert.

Mission: Impossible 7 - Dead Reckoning: Wie geht es weiter?

Quelle: ParamountZwei von Ethan Hunts engsten Vertrauten: Luther Stickell (Ving Rhames, links) und Benji Dunn (Simon Pegg).Waren die bisherigen Filme eher lose miteinander verknüpft, sorgte Mission: Impossible - Rogue Nation (2015) dafür, dass aus der Filmreihe eine echte Serie wurde. Das liegt vielleicht auch daran, dass Christopher McQuarrie die Regie übernahm und seitdem jede Fortsetzung drehte. Zwar kann man als Zuschauer die Geschichten der Mission-Impossible-Filme Rogue Nation, Fallout (2018) und wohl auch von Dead Reckoning ohne Vorkenntnisse genießen, mehr Spaß macht es aber, wenn man die Vorgänger kennt.

Neben Benji Dunn und Luther Stickell bekommen weitere Charaktere eine prominentere Rolle in den Filmen, allen voran Ilsa Faust, auf die Hunt und sein Team zum ersten Mal in Rogue Nation treffen. Sie und Ethan Hunt verbindet eindeutig mehr als ein professionelles Band - welcher Art, werden die Zuschauer vielleicht in Dead Reckoning erfahren.

Neben einem der größten Stunts in der Geschichte des Kinos soll Mission: Impossible - Dead Reckoning die Serie um Ethan Hunt zumindest fürs Erste abschließen. Ethan trifft auf eine dunkle Gefahr aus seiner Vergangenheit, die alles daran setzt, sein Leben und das seiner Freunde zu zerstören. Die Verbindungen des Bösewichts in Dead Reckoning reichen sogar so weit zurück, dass sogar ein wichtiger Charakter aus dem ersten Mission-Impossible-Film wieder auftaucht: Der ehemalige Chef der IMF, Eugene Kittridge. Jetzt ist er bei der CIA und muss erneut mit Ethan Hunt zusammenarbeiten, um die Welt zu retten.

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Mission Impossible 7: Krasser Stunt von Tom Cruise im Video0Dieses Featurette-Video gewährt euch einen Blick hinter die Kulissen von Mission: Impossible - Dead Reckoning Part 1. Ihr werdet Zeuge von den ebenso herausfordernden wie gefährlichen Dreharbeiten für einen waghalsigen Stunt von Tom Cruise. Dabei steht das sogenannte Speedflying im Fokus. Das Ergebnis könnt ihr euch ab dem 13. Juli 2023 in den Kinos anschauen.

Nach den ersten Rezensionen ist der erste Teil von Mission: Impossible - Dead Reckoning wieder ein würdiger Eintrag in die Filmreihe - und vielleicht auch noch lange nicht der letzte. Obwohl die Dead-Reckoning-Filme die Geschichte von Ethan Hunt eigentlich beschließen sollen, hat Tom Cruise erst kürzlich in einem Interview gemeint, dass er Mission: Impossible machen könnte, bis er 80 ist.

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